Ob Smartphone, Chatbots oder Online-Unterricht – Digitalisierung ist längst Teil unseres Alltags. Jugendliche wachsen mit digitalen Technologien auf, während ältere Generationen noch lernen, sie in Beruf und Leben zu integrieren.
Die beiden AusbildungsScoutsTobias und Sophie sind angehende Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung bei Dachser in Memmingen und helfen sich gegenseitig bei Fragen rund ums Digitale. In ihrem Video auf unserem Instagram-Kanal zeigen sie, wie sie voneinander lernen.
„Die Digitalisierung verändert die Berufswelt, indem sie viele Routineaufgaben automatisiert. Es werden so neue und digitale Berufsbilder geschaffen. Zum Beispiel ermöglicht es ein flexibleres und effizienteres Arbeiten”, sagen sie und erwarten, dass „in der Zukunft vor allem Berufe im Gesundheitswesen (Pflegekräfte), im Umweltbereich (Klimawandel), in der Bildung sowie soziale Berufe wichtig sein werden.”
Wie die Digitalisierung unsere Berufswelt verändert
Schon heute beeinflusst Digitalisierung fast jeden Beruf. Routineaufgaben werden automatisiert, Abläufe effizienter gestaltet und neue Berufsbilder entstehen. Ob im Büro, in der Werkstatt oder im Krankenhaus – digitale Tools erleichtern die Arbeit und ermöglichen flexiblere Strukturen, etwa durch Homeoffice oder digitale Kommunikation.
Gleichzeitig entstehen neue Anforderungen: Wer in Zukunft erfolgreich sein will, braucht digitale Kompetenzen – also das Wissen, wie man mit neuen Technologien umgeht, Daten versteht oder digitale Lösungen entwickelt.
Zukunft gemeinsam gestalten
Digitalisierung ist kein Trend – sie ist Realität. Damit sie gelingt, braucht es Offenheit, Neugier und Teamgeist. Wenn Jung und Alt voneinander lernen, profitieren alle: die Betriebe, die Auszubildenden und unsere Gesellschaft.