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Als Frau im männerdominierten Beruf? Na klar!

Hi, mein Name ist Svenja und ich arbeite derzeit als Elektronikerin für Betriebstechnik bei der Firma „Schlagmann Poroton“ am Standort Zeilarn in Niederbayern. Ich habe vor Kurzem meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und verrate dir heute, wie es ist, als Frau in einem männerdominierten Beruf zu arbeiten.

Region
Region Niederbayern
AusbildungsScout
Svenja
Ausbildungsberuf
Elektronikerin für Betriebstechnik
Ausbildungsbetrieb
Schlagmann Poroton

Für mich stand schon während der Schulzeit fest, dass ich eine handwerkliche Berufsausbildung machen möchte. Die Vorstellung, stundenlang auf einen Bildschirm zu starren, kam für mich nicht infrage. Anfangs hatte ich bedenken, dass ich den Herausforderungen als Frau eventuell nicht gewachsen bin. Nach einem Praktikum war ich mir jedoch sicher, dass die Ausbildung als Elektronikerin für Betriebstechnik genau das Richtige für mich ist! :)

Für diesen Beruf ist es natürlich wichtig, dass man sich für Technik und Elektronik interessiert. Gute Noten in Mathematik und Physikkenntnisse sind dabei definitiv von Vorteil. Mit einer Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik bzw. zur Elektronikerin für Betriebstechnik hast du einen sicheren Beruf und sehr viele Möglichkeiten, beruflich weiterzukommen - und das selbstverständlich auch als Frau!

Meine Ausbilder und Arbeitskollegen haben mir gezeigt, dass man auch die körperlich anstrengenden Arbeiten bewältigen kann. Die Zusammenarbeit funktioniert super und man wird von allen respektvoll behandelt.

Es ist also definitiv kein Nachteil, als Frau in einem (noch) männerdominierten Beruf zu arbeiten und es gibt keinen Grund, diese Berufsfelder von vornherein auszuschließen. Trau dich einfach und lass dich nicht verunsichern.

Probieren geht über studieren!

Deine Svenja

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Sandra.Reinhold@passau.ihk.de

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